Die meisten Kunden profitieren in hohem Maße von den Premium-Produkten von Oracle. Gleichzeitig wirken sich die laufenden Supportkosten für Oracle-Software tiefgreifend auf die Betriebsausgaben (OPEX) aus: Jedes Jahr werden bestehende Vereinbarungen von Oracle indexiert – oft jährlich und über Marktindizes hinaus. Dieses Vorgehen führt schließlich zu finanziellen Auswirkungen, die nicht mehr dem angenommenen Wert, der tatsächlichen Nutzung von Oracle Software-Programmen – oder beidem – entsprechen. Infolgedessen haben die Unternehmen Schwierigkeiten, den OPEX intern zu begründen. Und sie sind auch nicht in der Lage, bei ihren Verhandlungen mit den Oracle-Vertretern, die sich einfach an die festgelegten Vereinbarungen halten werden, einen Hebel in Bezug auf den Oracle OPEX anzusetzen.
Money talks
Die Nutzung der Oracle-Softwarekomponenten in CAPEX und OPEX auszudrücken ist wesentlich, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Zum Beispiel kann ein Kunde eine Oracle-Softwarekomponente verwenden, die ein Server-Administrator für die tägliche Arbeit für „absolut notwendig“ hält. Diese Komponente wird für $15.000 pro 2 Core’s lizenziert. Angenommen, diese Komponente wird auf 100 Core’s eingesetzt, dann beträgt der CAPEX $750.000 und der OPEX wird um 22% (oder $165.000) pro Jahr erhöht.
Nur durch die Quantifizierung der Softwarekosten in Geldwerten kann der Kunde entscheiden, ob dieser spezielle Einsatz „absolut notwendig“ ist. Und angesichts des langen und oft komplexen Verlaufs des Einsatzes von Oracle-Software (und -Lizenzen) wissen die Kunden oft nicht
- Welche Oracle-Softwarekomponenten genau über/unterdurchschnittlich eingesetzt werden;
- in welchem Verhältnis die einzelnen Oracle-Komponenten zum gesamten OPEX der Oracle-Software stehen;
- Falls eine Neumodellierung der Architektur unerwartete (positive oder negative) Auswirkungen auf das CAPEX / OPEX-Kostenmodell haben könnte.
Opex / Capex-Modelle in unseren Dienstleistungen
License Consulting evaluiert die historischen und prognostizierten OPEX-Kosten der Ausgaben für Oracle-Software in Berichten, die sowohl für IT- als auch für Finanzmitarbeiter nachvollziehbar sind. Im Idealfall wird dieser Bericht mit dem aktuellen und zukünftigen Oracle Software-Implementierungs-Footprint unserer Kundenorganisation verglichen. Auf diese Weise können die Kunden feststellen, wie die OPEX-Ausgaben optimiert oder neu verhandelt werden können – bei gleichzeitiger Gewährleistung der Geschäftskontinuität und Lizenzkonformität.
Im Folgenden erläutern wir, wie wir das Phänomen „Money Talks“ in einige unserer Dienstleistungsbeschreibungen aufnehmen:
Einsparungen beim Oracle-Support – 100% OPEX-Fokus
Oracle-Kunden wenden erhebliche Zeit auf, um jährliche Einsparungen zu erzielen, nur um festzustellen, dass Oracle viele Einschränkungen in den Richtlinien für den technischen Support aufzählt, damit dies möglich wird.
Zum Beispiel: Ein Unternehmen hat den Einsatz eines bestimmten Oracle-Produkts eingestellt (oder erheblich reduziert). Aufgrund der reduzierten Produktnutzung erwartet der Kunde, dass die jährliche Supportgebühr von $1.500.000 pro Jahr auf $1.150.000 pro Jahr reduziert wird. Bei der Klärung des Falles erklärt der Supportvertreter von Oracle, dass dadurch die Klausel “Preise nach Reduzierung von Lizenzen oder Support-Level” in Kraft treten würde. Somit würden die verbleibenden Lizenzen neu berechnet werden, was keine oder nur unbedeutende OPEX-Reduzierungen zur Folge hätte.
Spezifische Support-Vertragsklauseln, auf die sich Oracle bezieht, sind:
- Passende Service-Levels
- Preisgestaltung nach Reduzierung von Lizenzen oder Support-Level
- Lizenz-Set
Nur dank unserer Kenntnis der internen Organisation von Oracle können wir den Support optimieren und einsparen – auch wenn Oracle bereits erklärt hat, dass Sie Ihren OPEX nicht reduzieren können. Wie viel Kunden einsparen können, hängt von vielen Faktoren ab, u.a. von ihren individuellen Oracle Software-Vereinbarungen, der Unternehmensstruktur, dem tatsächlichen Software-Einsatz, anderen Lizenzanforderungen und vielen anderen Variablen.
Audit Simulationen – CAPEX-Vermeiding und OPEX-Optimierung
Dieses Szenario betrifft Kunden, die unsere Interne Lizenzprüfung oder den Lizenzprüfung Abwehrsystem nutzen, in der wir die Nutzung jedes Oracle-Produkts so quantifizieren, wie die Auditoren von Oracle die Lizenz- (und Support-)gebühr quantifizieren würden. Während unseres Oracle auf VMware Service werden ähnliche Szenarien berechnet, präsentiert und diskutiert.
Übereinstimmende Service Levels
Preisgestaltung nach Reduzierung von Lizenzen oder Support-Level
Lizenzsatz
Nur aufgrund unseres Verständnisses der internen Organisation von Oracle können wir den Support optimieren und Einsparungen erzielen – auch wenn Sie (und Oracle) der Meinung sind, dass Sie das nicht können. Wie viel Sie sparen können, hängt von vielen Faktoren ab, u.a. von Ihrem individuellen Satz an Oracle-Softwarevereinbarungen, der Unternehmensstruktur, dem Softwareeinsatz, anderen Lizenzanforderungen und vielen anderen Variablen. Nachdem wir alle diese Faktoren analysiert haben, ist unser maßgeschneidertes Konzept sehr verständlich, mit einem sehr leicht vorhersehbaren Ergebnis.
Dieser Service wird auf der Basis „no cure no pay“ angeboten und ist nur verfügbar, wenn Ihre erwartete jährliche Einsparung € 100.000.- übersteigt. Sie ist jedoch für Kunden, die unseren internen Audit-Service abonniert haben, inbegriffen.
Dutzende Millionen werden jeds Jahr durch License Consulting eingespart durch:
VERMEIDUNG EINER ANGEBLICHEN NICHTEINHALTUNG BEI DER AUDIT-VERTEIDIGUNG.
REDUZIERUNG VERMEINTLICHER INKOMPATIBILITÄTEN WÄHREND DER AUDIT-VERHANDLUNG
REDUZIERUNG DER JÄHRLICHEN AUSGABEN FÜR DEN ORACLE-SUPPORT
UNTERSTÜTZUNG BEI DER IMPLEMENTIERUNG VON ORACLE-BEREITSTELLUNGEN AUF VMWARE
100% unabhängig
License Consulting verkauft keine Lizenzen und profitiert in keiner Weise vom Lizenzverkauf.
Wir haben auch keine Berichtspflichten gegenüber Oracle oder seinen Partnern.
Unser einziges Anliegen sind Sie.
- Wir helfen Ihnen, Inkompatibilitäten (Ansprüche) zu verhindern.
- Verringerung von Forderungen wegen Nichteinhaltung.
- Einsparung von Mitteln für den jährlichen Support.